Derzeit kommt’s wie’s kommt und das alte Leben greift mit Macht nach mir. Völlig unerwartete und teils auch gar nicht mehr zu klärende Dinge werfen einen aus der Bahn und die Fülle der kleinen und großen Sachen, die erledigt werden müssen, sorgen für massiven Schlafentzug.
Das Schläfchen hole ich mir zwischendurch. Im Stau, bei meiner Schwester auf dem Sofa, auf der Bank im Straßenverkehrsamt oder in der Warteschleife der Telekom. Manchmal erwischt es mich auch völlig unvorbereitet während des
Heute ist schon der 30. März und wir haben uns nicht persönlich verabschiedet. Das wird auch wahrscheinlich nicht mehr stattfi nden, denn ich habe noch bis Mi. frei. Trotzdem bin ich gespannt auf Mo. ,wie es nach dem Zahnarztbesuch läuft. Ich drücke die Daumen, dass es schmerzlos los geht. Ich werde gespannt das ganze Jahr über weiterlesen und bestimmt auch mal einen Gruß senden. LG